Samstag, 5. Februar 2011

Nix ...

neues.
Nix gehört, nix getan.

Heute mit Halsschmerzen aufgewacht, und seit ich hier sitze, bin ich am Dauer-Niesen.
Um auszuschliessen, dass es am Staub liegt, werde ich den gleich mal einsaugen.
Falls dann noch immer, hilft nur ne heiße Wanne.

Der Zwerg ist auch angegriffen, den hab ich grad ne halbe Stunde inhalieren lassen.

Wetter: Jo. Sonne scheint, aber der Wind ist nicht ohne.

Nein, mir gehts nicht gut.
Meine Augen sind dick. Mein Herz schwer.
Und - pah - ich bin noch immer nicht bereit, die weiße Fahne zu schwenken.
Gut. Ich kann ihn nicht ändern. Aber mich kann ich auch nicht ändern.
Immer wieder deshalb zusammenrauschen ist blöd. Seh ich ein. Und letztendlich bin ich ja diejenige, die drunter leidet. Weil mich diese Ignoranz/Unhöflichkeit verletzt. Ganz besonders natürlich, nachdem es schon so oft vorgekommen ist. Wir schon oft deshalb ganz eklige Streits hatten. Und er gleich bei der nächsten Gelegenheit wieder beweist, dass er nix draus gelernt hat.
So freunde ich mich gerade mit dem Gedanken an, das einfach bleiben zu lassen.
Auch wenns schwer ist. Und ich weiß, dass ich die Eierlegende Wollmilchsau wohl nie bekommen werde.
Aber DAS ist für mich einfach nicht okay, nicht tragbar.
Und ich überlege, auf was von den zig Beziehungspfeilern ich verzichten könnte. Nicht, dass es schon was konkretes gäbe. Aber nur für den Fall.
Fakt ist: Einen Mann der mich mit Ayfons beschenkt, hab ich mir nie gewünscht. Viel mehr einen Mann an meiner Seite. Was verlässliches. Ein Gutes Miteinander.
Und gerade hier sind schon diskrepanzen. Er kanns nicht abstellen, ich brauch das eben. 

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