Mittwoch, 23. Februar 2011

Es war

WUNDERBAR!

Da möchte ich wieder hin!

Die Arbeit ist überschaubar (klar, is' ja auch Februar).

Somit hat sich das mit der Entscheidungs-Quälerei erledigt!
Die sind flexibel, ich könnte meine vier Stunden auch nachmittags absitzen, falls ich mal wegen Kinderkrankheiten verhindert sein sollte.
Stunden sammeln um dann bei Bedarf abzufeiern - kein Ding.

Schön.

Der Umgang ist nett, freundlich, offen.
Sogar einen Radio wollte er mir kaufen, weil die anderen alle auf diversen Baustellen im Einsatz sind.

Zur Baustelle nimmt er mich auch mit - so hat sich das mit der Abwechslung auch gleich.

Katze leider heute nicht gesehen, also nicht DIE Kuschel-Katze. Nur die anderen zwei. Die wollen aber nix von mir ...
Der Hund blieb, als ich das zweite Mal durch die Werkstatt gehuscht bin, schön brav liegen. Fein. (Sorry, die Lady wiegt bestimmt 15 - 20 Kilo mehr als ich, und wir wollen mal nicht vergessen, dass ich grad ein kräftiges Mädchen bin! Vor dem Vieh hab ich Respekt, aber mal sowas von!)

Sie hat mich gefragt, ob ich ein Brot essen möchte - wie nett ist das denn?!
Nein danke, ich bin doch froh, dass ich endlich vom Kühlschrank weg bin!

Mineralwasser wird auch für mich angeschafft.
Meine PC-Kenntnisse (hoho) lösen Riesen Begeisterung aus.

Schön. Schön. Schön.
Ich fühl mich dort Bolle-Wohl!

8 Kommentare:

  1. Auch wenn ich bis jetzt nix gesagt hab: mein Bauchgefühl war von vornherein: Katze!!!
    Ich wär froh, wenn ich irgendwo so einen Job finden würde. Aber bei uns suchen die ja schon im wöchentlichen Kasblattl nur noch "Englisch in Wort und Schrift" und "SAP". Sorry, das eine kann ich nur untermäßig, das andere gar nicht. Allein schon die Art, wie Bewerbungen heute so geschrieben werden sollen...bäh!

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  2. Ja.
    So betrachtet muss ich zugeben, dass mein Bauchgefühl schon auch eher PRO Katze war.

    Ich war aber auch besorgt, dass das zu "intim" ist. Ihr versteht schon ... ist halt im Privathaus, und ich hatte Angst, dass ich mich dort nicht wohl fühlen kann, weil ich mich wie ein Eindringling fühle.
    Aber die Leute sind schon Erfahren im Umgang mit Angstellten - wenn die auch eben den ganzen Tag "draußen" sind.
    So fand ich's ganz gut, dass ich in die Kaffeemaschine von der Werkstatt eingewiesen wurde und nicht in die der Küche, wenngleich die Näher wäre.

    Mit "englisch in Wort und Schrift" könnte ich noch dienen, SAP kenne ich nur die Lieferscheine und Rechnungen der Lieferanten der Vorgängerfirma.

    Der Job ist ein Glücksgriff!
    Viel Vertrauen, viel Eigenverantwortung, viel Freiheit. Das Ding muss halt laufen.

    Hey. Ich bin soooooooo unendlich glücklich - ich könnte mal wieder die Welt umarmen!

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  3. Das hört sich ja gut an. Ist die Entscheidung denn jetzt gefallen oder steht da noch ´ne Probe an? Was ist SAP?

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  4. Nein, ich bleib' dort.
    Beim Autohaus musste ich ja gleich erklären, was wäre wenn mit Kind, außerdem haben die sehr im Privatleben gebohrt ("Sie waren in der Firma Ihres Mannes tätig?" -Nein, nicht ganz, wir waren in der selben Firma beschäftigt. "Ist das eine große Firma?" -Ja, schon sehr groß. Wenn ich denen jetzt auch noch das Konstrukt mit D erklären müsste ... wuah).
    Außerdem wollten die doch, dass ich auch Nachmittagsschichten übernehme. So brauch' ich schon keine Tagesmutter suchen, etc.

    Für den Zwerg kann alles bleiben wie's ist, nur dass er ne nettere Mama hat!

    Dagegen sind die Katzen-Chefs so fürchterlich sozial, anders kann ich's garnicht schreiben.
    Ich hab die von mir aus angesprochen und gefragt, ob ich denn auch im Zeitrahmen flexibel arbeiten könnte. Also u.U. auch mal nachmittags, wenn's nicht anders geht.

    Deshalb war's auch nicht schwer, denen gleich meine Papiere zu geben, dass sie mich anmelden kann.

    Ich habe auch das Gefühl, dass die vollkommen zufrieden mit mir sind. Nu' war ich ja heute noch etwas verschüchtert ... und etwas vorsichtig am PC.
    Aber er kam dann gegen Ende auch ins Büro und hat mir gleich mal diktiert.
    Wenn die Erwartungen hatten, dann habe ich die wohl erfüllt ;)

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  5. Ah. SAP
    http://www.sap.com/germany/campaign/2010_04_CROSS_ERP_GENERAL/index.epx?URL_ID=CRM-DE11-ONL-SRC_AEA_01&tnt=losungen&campaigncode=CRM-DE11-ONL-SRC_AEA_01&dna=85924,8,0,100044462,778809265,1298476445,sap,29102998,8245078021

    Eine Software die "alles" kann ;)
    Personalwirtschaft - Verändern Sie die Rolle des Personalwesens
    Finanzwesen - Machen Sie die Finanzabteilung zu Ihrem strategischen Partner im Unternehmen
    Logistik, Produktion und Vertrieb - Bringen Sie mehr Agilität und Tempo in Ihre Betriebsabläufe
    Corporate Services - Optimieren Sie Geschäftsprozesse und senken Sie Kosten

    und alles greift schön ineinander.
    Generierte Rechnungen/Gutschriften/Belastungen sind gleich in der Buchhaltung (nur mal n Beispiel).

    Wie es ein Bekannter formuliert hat, der die Aufgabe hatte, diese Software im Konzern zum Laufen zu bringen:
    Ne Riesen Software-Krake, ich bin den ganzen Tag damit beschäftigt "Arme" zu cutten um dann festzustellen, dass es ohne den garnicht geht ...

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  6. SAP tät ich auch soo gern lernen.
    Damals, als ich öffentlich gefördert (haha) wurde, ham se mich ja in den Excel für Anfänger gesteckt. Wuuah ... AA halt.

    Ich freu mich soooo für dich.

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  7. Uh.
    AA wollte mich nach meiner Ausbildung zur IT-Fachkraft in einen Kurs stecken, da ich nochmal lernen sollte OUTLOOK zu bedienen!!!

    Hey! Habsch Datenbanken programmiert?!

    Na! Warum hamse keinen Job wennses doch so gut können?!

    Aaaaaaaaaaaaaaaaargh!

    Ne Woche später hatte ich dann den Job in meiner letzten Firma ... mit Pegasus als Mailprogramm!

    Ist eigentlich ne Frechheit was die mit den zur verfügung stehenden Geldern machen ...

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  8. Mensch, da hast du ja echt nen Glücksgriff gemacht. Optimal!

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