Samstag, 6. August 2011

Am Aufarbeiten

hach.
Will man ja garnicht glauben, was in der Welt so passiert, wenn man mal nicht "da" ist.

Immerhin bin ich mit der Online-Regionalzeitung durch.
Demnächst sollte ich meinen Facebookspielaccount mal abarbeiten.
D war ja so lieb und hat mir den Laptop ins KH gebracht, aber ich hatte einfach keine Zeit - ah. Doch. Ruthy's verlinkten Blog habe ich nebenher durchgescrollt. Herrlich. Einfach nur herrlich.

Wie's mir geht?
Hach.
Ich bin froh zu Hause zu sein, weiß nun aber den Luxus des Krankenhauses zu schätzen.
Außerdem möchte ich mal eine Untersuchung des hiesigen Leitungswassers beantragen, denn die Menschen dort (ausnahmslos ALLE!) waren so scheißnett, das kenn' ich als gebürtige Bayerin nicht.
Eigentlich werden wir hier alle unserer weitverbreiteten Grantigkeit mehr als gerecht, und dann sitzt man im tiefsten Land und wird so dermaßen mit lächelnden Menschen konfrontiert, dass eben nur der Schluss zulässt, dass die einen Grundpegel an Endorphinen halten.

Sonst?
Mit der Welt(wirtschaft) gehts bergab und mir gehts bergauf.
Die Pläne schmieden sich von selbst. Und die Ziele sind klarer denn je.
Der Rücken gerade, die Schmerzen erträglich.

Morgen kommen Oma & Opa.

Der Zwerg fehlt mir.

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