Montag, 21. März 2011

Insomnia

Kann nicht schlafen. Kater maunzt. Laut. Liese springt ständig auf. Dann knurrt der neue, die alte kläfft.

Neeeeee. Da hat man (ich!) mir mal wieder ordentlich ins hirn gepupst.

Ausserdem hab ich Angst, dass er mit seiner Pranke die Liese in den Augen trifft.

Mann. Mann. Mann.

Das Tier hatte wohl mal ne schlechte Erfahrung mit mötern. Der lässt die bis auf n Meter nicht ran an sich. Ich bin mir aber ganz sicher, dass Madame den erst akzeptiert wenn sie den Kerl mal beschnuppern durfte.

Was nun?!
Verdammt!

Gruß vom phon

2 Kommentare:

  1. Ich glaube nicht, dass der Kater schlechte Erfahrungen mit Hunden hatte ... Katzen sind keine Hunde (die in meinen Augen -nie Hund gehabt- andere Hunde sofort akzeptieren bzw. ignorieren. Habe noch nie eine Katze erlebt die einfach so mit anderen Katzen spielen wollte.)
    Ich sage mal 2 Wochen voraus bis der Kater den Hund ignoriert. Wenn es ein dominater Kater ist wird er dann der Boss im Haus, wenn er schüchtern ist kann es sein, dass er sich verschließt.
    Einfach wird es nicht ... doch, die Liese meint es nur gut, aber das verstehen die Katzen nicht.

    Selbst Katze an Katzen gewöhnen dauernt ne Woche ...

    Ich wünsch dir viel Durchhaltevermögen ...

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  2. Naja. Hunde entscheiden eben NACH dem Beschnuppern ob's Krieg, Frieden oder höfliche Ignoranz gibt.

    Es prallen Welten aufeinander ...

    Dazu wird der Kater nun binnen kürzester Zeit schon wieder wo anders hinverfrachtet.
    Mit der Aufnahme dieses Tiers haben wir fest versprochen, dass es die "final Destination" sein wird.

    Durchhaltevermögen ist sowas von MUSS.
    Es überwiegt dennoch die Angst, dass wir ihn quälen.

    Der Bürokater ist sowas von anders. Aber okay. DER ist dominant. Wenn da dieser ausgewachsene Hütehund spielen will, und Master Cat keinen Bock hat, dann zeigt die mal sowas von. Und dann hält auch das 80-Kilo-Vieh Abstand.

    Jaja. Alles ne Frage der Erziehung.

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