Quelle: Wiki - was sonst?
Beißen
Für den Menschen, der die Körpersprache der Katze nicht richtig deutet, kann ein Katzenbiss völlig überraschend kommen. Die Katze macht normalerweise aber subtile Andeutungen, dass sie nicht mehr spielen oder schmusen möchte. So kann der Schwanz hin- und herpeitschen, das Fell beginnt sich zu sträuben, die Katze knurrt, das Schnurren hört auf, die Ohren werden flach zu den Seiten angelegt oder die Körperhaltung verändert.Wer diese Signale missachtet, muss mit dem Biss oder einem kräftigen Tatzenhieb rechnen.Nicht mit dem aggressiven Beißen verwechselt werden darf der Liebesbiss der Katze, der oftmals von einem wohligen Schnurren begleitet wird, manchmal noch mit einem Schütteln des Kopfes beim Biss. Dieser Biss ähnelt eher einem Knabbern. Katzenbabies können die Bissstärke anfangs noch nicht richtig dosieren, daher können deren spielerische Knabbereien durchaus für Menschen unangenehm bis schmerzhaft sein, ohne dass dies von den jungen Katzen beabsichtigt ist.
Dienstag, 22. März 2011
Aha!
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"So kann der Schwanz hin- und herpeitschen, das Fell beginnt sich zu sträuben, die Katze knurrt, das Schnurren hört auf, die Ohren werden flach zu den Seiten angelegt oder die Körperhaltung verändert."
AntwortenLöschenOK, wer DANN noch ein Katze streichelt ist selber schuld. *lach*
Vom Bürokater war's dann aber definitv ein Liebesbiss.
AntwortenLöschenDer Köpfelt nämlich auch mit mir ... hach! Wenn ich den doch nur einpacken könnte ;)